Lebensfunke

Das ist ein Beitrag zur SEO Challenge „Xovilichter

Xovilicht nennen wir den ersten Funken allen Seins, der Zünder für die Inspiration. Doch wie hat alles begonnen? Unsere Welt, unser Universum, das Leben an sich? Wie entstanden Materie, Formen und Planeten? Zahlreiche wissenschaftliche und philosophische Theorien, belegbar oder nicht, reihen sich aneinander und versuchen den wahren Beginn von allem zu erklären. Urknall, biblische Schöpfungsgeschichte oder unbegreifliche Intelligenz – wir haben eine eigne Theorie.

Lebensfunke-Xovilichter

Von der Leere zu den Boten der Xovilichter

Einst herrschte Leere, da wo nichts war.
Die Leere kannte weder Ton, Name oder Leben. Es fehlte an nichts, denn sie war nichts.
Zeitlos dauerte der Moment, endlos war der Augenblick. Das Schwarz ruhte und stürmte, breitete sich aus und zog sich zusammen.
Plötzlich strömte aus dem Mittelpunkt ein Gedanke. Lautlos und ohne Gesicht. Ein Pochen wie das Schlagen eines Herzens war zu hören, hallte durch die Tiefen des Nichts, verwandelte sich in ein Donnern, welches das düstere Dunkel kreuzte.
Im Zentrum grollte sich das laute Getöse zusammen, formte ein Blitzen, welches bruchstückhaft das unendliche Dunkel fetzenartig erhellte. Die Geburtsstunde des ersten aller Xovilichter.
Zu Anfang bestand es nur aus Donner und Blitz, doch nach unendlicher Zeit formten sich weiße Funken im Mittelpunkt der Leere zu einem Licht. Der Herzschlag des Dunkels ließ es wachsen und wachsen. Unendliche Zeiten vergingen und erhitzten das weiße Licht zu einem bläulichen Glühen, dem Schöpfungslicht. Es würde unendlich wachsen. Seine Energie erhellte das Dunkel, strahlte bis in alle Ecken der Leere, war in der Lage zu erschaffen, was immer es wollte. Dafür schickte es kleine Lichter als Boten in die Leere, die wie Leuchttürme die Inspiration anlockten. Und diese Boten kennen wir als Sterne am Nachthimmel, die Boten der Xovilichter.