Der erste Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gründete 986 die Stadt Magdeburg, welche im Zweiten Weltkrieg zu 90 Prozent zerstört wurde. Nach jahrelangem Wiederaufbau steuerte die Stadt Richtung Erneuerung und Modernität. Doch in den Jahren 2002, 2006 und zuletzt 2013 wurde die Stadt an der Elbe stark vom Hochwasser bedroht. Mehrer Tage lang herrschte Katastrophenalarm. Die 228.000 Magdeburger sind jedoch hart im Nehmen und blicken stets voraus, nie zurück.
Magdeburg hat und hatte zu kämpfen. Im Zweiten Weltkrieg beinah vollkommen zerstört, wird die Stadt immer wieder von einer Gefahr bedroht: Hochwasser. Schuld daran ist die nicht zu bändigende Elbe. 1094 Kilometer lang ist der Fluss und strömt durch Deutschland und Tschechien. Für den Namen gibt es eine fantasievolle Variante der Herkunft. Man erzählt sich, dass sich an seinen Ufern einst Elfen gern aufhielten. Früher, im Mittelhochdeutschem, nannte man einen Elf „Alb“.
Xovilichter in Magdeburg
Ein bisher unentdecktes Denkmal, welches an den Gründer Magdeburgs erinnert, den ersten Kaiser des Römischen Reiches, könnte den Titel „Xovilichter“ tragen. Hell und gleisend erstrahlt es, wenn der Bau in der Sonne steht. Reine Fantasie. Welche „fantastische“ Geschichte fällt euch zu den geheimnisvollen Lichtern ein? Lasst sie uns wissen!