D-Day fuer Deutschlands Xovilichter

Das ist ein Beitrag zur SEO Challenge „Xovilichter

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Xovilichter, euer Ende naht. Der D-Day steht unmittelbar bevor. Nun dauert es nicht mehr lange. Wir alle befinden uns so gut wie auf der Zielgeraden. Durchhalten – zumindest die, welche gewinnen wollen und die Preise vor ihrem inneren Auge bereits glücklich in den Händen halten.

Unser Fazit

Seit Mai ackern sich deutschlandweit SEO-Spezialisten für die Xovilichter Challenge von Xovi ab. Sie alle haben ein Ziel: Am 19.7.2014 unter den Top 20 zum Keyword „Xovilichter“ zu stehen. Die ersten drei Plätze werden am Abend in Köln auf der Big Party gekürt. Eine Krone bekommen sie nicht, sie werden auch nicht zum Ritter geschlagen, aber Preise warten auf sie. Drei Menschen, die nach all den Mühen einen Moment der Aufmerksamkeit und des Erfolges erleben. Dieses Bild tänzelt vor unserem inneren Auge und macht uns ein unerwartetes Geschenk:
Wir haben die Lösung, wir wissen jetzt, was sich hinter den Xovilichtern verbirgt.
Genau das nämlich: Drei Menschen, die nach einer Anstrengung für Kopf und Geduld als strahlende Sieger hervorgehen.
Xovilichter sind keine ordinären Lampen, Lichter am Himmel, Funken im Weltall oder blitzgescheite Erfindungen. Sie sind Menschen, die sich monatelang für eine ihnen wichtige Sache abrackern und als Dank ein paar vergängliche Sach- und Geldpreise entgegen nehmen.
Ok. Das klingt jetzt traurig.
Ehrlich gesagt ist es das auch irgendwie.
Diese Challenge ist nichts, was die Welt ein Stück besser macht.
Aber das wäre in heutigen Zeiten dringend nötig.
Das ist jedoch ein anderes Thema und hat hier keinen Platz.
Dennoch: Belohnung haben die Gewinner in jedem Fall verdient. Wir hoffen, dass die Big Party für sie und all die Teilnehmer ein versöhnliches Zusammensein wird. Als krönender Abschluss bleibt nur noch ein Lichtermeer am Himmel, ein letztes Xovilichter-Spektakel, das am 19.7.2014 um 22:30 Uhr in Köln alles in den Himmel schießt.

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Wortherkunftsklärung D-Day

Unter dem englischen Begriff „D-Day“ steckt nichts anderes als der bei uns berühmt berüchtigte „Tag X“. Die Bezeichnung deutet auf den Tag, an dem ein größeres (militärisches) Unternehmen beginnt (Quelle: Duden). Der Buchstabe „D“ ist die Abkürzung für „Day“, was nichts anderes als „Tag“ bedeutet. So ergibt „D-Day“ kurzerhand „Tag-Tag“. Und wie man weiß: Doppelt hält nicht nur besser, ist auch einprägsamer. Nur so erhält der „D-Day“ seine tragende Bedeutung.

Xovilichter-Knappe Ronny Marx

Das ist ein Beitrag zur SEO Challenge „Xovilichter

O Google, Google! Warum denn Google?
Verleugne deinen Erfinder, deinen Namen!
Willst du das nicht, schwör dich zu unserem Liebsten,
Und wir sind länger keine selbst Denkenden mehr.

(frei nach W. Shakespeare)

So könnte unser Flehen in alter Manier lauten. Doch gelten heute andere Regeln. Google macht, was Google möchte. Vor diesem Phänomen, wenn es denn eines ist, stehen viele SEO Beauftragte, Onlinekommunikator, die das Netz zu beeinflussen wagen. Doch wie groß ist ihre Macht wirklich?

Einer von ihnen ist Ronny Marx, Kommunikationsdesigner aus Hamburg. Wie die SLMS nimmt er an der SEO Challenge von XOVI teil und unterwirft sich einem Kampf mit einer speziellen Waffe. Ihr Name lautet Xovilichter. Das geheimnisvolle Keyword, das alle Mitstreiter auf die ersten 20 Plätze des Google Rankings katapultieren soll. Wer es schafft, klopft sich auf die Schulter, denn der Kampf ist mühevoll, trickreich und nicht zu selten einsam.

Das Ende naht

xovilichter-shirt-von-ronny-marx-in-koelnDer Xovilichter-Knappe Ronny Marx ist ein Kämpfer. Nach eigenen Angaben schaffte er es in nur wenigen Tagen unter die Top 20, so wie die SLMS übrigens auch. Aber mal unter uns, das ist nicht die eigentliche Challenge und wenn man das nötige Wissen besitzt, nicht sonderlich schwer, ganz oben zu stehen dagegen sehr. Denn Google ist wie der schwarze Ritter: er hält sich bedeckt, gibt sich mysteriös und schlägt brutal zu. Auch in der Wirtschaft ist der Begriff des schwarzen Ritters bekannt. Er wird dort im Zusammenhang mit einer feindlichen Übernahme benutzt und ist nicht schmeichelhaft gemeint.

Zurück zu Ronny Marx.
Er ist ein Mann. Männer wollen gewinnen. Wer anfängt, muss es zumindest zu Ende bringen. Ronny Marx war und ist motiviert, nicht zuletzt wegen der hochwertigen Preise, die würden ihn zumindest für die vielen Stunden SEO-Arbeit entschädigen.

Nun. Die Uhr läuft, Ronny Marx.
Tick-tack, tick-tack, tick-tack.
Wir können nur noch eins: Alles Gute wünschen!

„Ob Google-Mythos oder bewiesener Ranking-Faktor: alles kann auf den Prüfstand gestellt werden und als Suchmaschinenoptimierer kann man sich frei und ohne Zwang entfalten. Was zählt mehr: Content oder Backlinks? Haben Social Signals wirklich eine nachweisbare Wirkung auf die Suchergebnisse? Wie wichtig ist die Performance einer Seite als SEO-Faktor? Diese und noch weitere Fragen waren meine Motivation, die mich zur Teilnahme an der Xovilichter Challenge getrieben haben. Endlich mal ein Projekt, bei dem man sich richtig „austauben“ und seine eigenen Fähigkeiten mit anderen Experten der Branche messen kann. Da ich erst seit circa 3 Jahren im SEO-Business aktiv bin und auch auf kein großes Link-Netzwerk zurückgreifen konnte, hielt ich meine Chancen zu Beginn der Xovilichter Keyword Challenge für sehr gering, einen der vorderen Plätze zu erreichen. Da ich mich allerdings im Content-Marketing sehr gut auskenne und dort auch bereits erfolgreiche Praxis-Projekte realisiert habe, wollte ich diese Strategie nun auch einmal in einem SEO-Contest unter Beweis stellen.“

Zitat: Ronny Marx auf die Frage „Warum ist dir diese SEO Challenge so wichtig?“

Chiaroscuro

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Zwischen Schatten und Licht

Auf der Suche nach der Bedeutung der Kunst sind wir auf „Chiaroscuro“ gestoßen. Darunter versteht man in der Malerei ein Mittel der Bildgestaltung. Dabei werden Licht und Schatten, hell und dunkel, in Kontrast gestellt.

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Saint Joseph charpentier von Georges de la Tour

Seit dem 16. Jahrhundert fand der Kontrast, den Licht und Schatten abgeben, große Beachtung in der Kunst. Vertreter der Hell-Dunkel-Malerei sind Leonardo da Vinci, Goya, Caravaggio oder Rembrandt zum Beispiel. Vor allem in der Barockzeit erlebte diese Technik eine Blütezeit. Dadurch entstanden besonders mystische Bilder.

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Die Nachtwachte von Rembrandt van Rijn

Mit der Entstehung der Fotografie und des Filmes erlebte der Effekt „Chiaroscuro“ auch dort große Beliebtheit. Seit jeher entstanden zahlreiche lichtfeine Bilder der Kunst. Vor allem in Schwarz-Weiß-Filmen oder ebensolchen Fotografien lässt sich das Spiel zwischen hell und dunkel wunderbar einsetzen.

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Desastres de la Guerra, Szene: Das Pestlazarett
von Francisco José de Goya y Lucientes

Airtype Keyboard

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Einfallsreiche Erfindungen verstehen wir am ehesten unter dem Begriff Xovilichter. Als ein solcher Lichtblick unter den Tastaturen könnte das Prototyp-Projekt „AirType“ gelten. Wer blind auf der Tastatur tippen kann, regelrecht über sie fliegt, ohne zu schauen oder nachzudenken, für den ist das die neue Generation von Tippen. „AirType“ verspricht mehr Komfort auf mobilen Geräten.

airtype-xovilichterDie Tastatur wird vielleicht bald nicht mehr benötigt, denn „AirType“ erkennt anhand von Bewegungen, welchen Buchstaben wir tippen. Außerdem schlussfolgert sie, welches Wort wir schreiben wollen. Lufttippen beschreibt am Besten das System, das sich dahinter verbirgt. Nutzer schnallen sich einfach zwei Schlaufen um die Hände und tippen drauf los. Die Schlaufen bzw. Bänder messen die Bewegungen der Finger und übertragen diese dann mittels Bluetooth an das Endgerät. Natürlich ist die Tastatur lernfähig, also je öfter man sie benutzt, um so besser funktioniert sie. Entwickelt wurde und wird die „AirType“ in Texas, USA. Zu kaufen gibt es die nicht sichtbare Tastatur noch nicht, da die Entwickler noch basteln und Geld sammeln. Das es sie noch nicht gibt, das erinnert an die Xovilichter. Nur der Name ist bekannt und sorgt für Aufmerksamkeit. Ende des Jahres soll eine Crowdfunding-Kampagne für „AirType“ entstehen.

Impressionen vom Xovilicht „AirType“

Die Ranking Grafik

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Ein persönliches Ranking auf der Webseite – das wär’s! Aber nicht irgendeine vorgefertigte Grafik der Konkurrenz.
Die SLMS präsentiert ihr eigenes Ranking. Es ist individuell auf die Entwicklungen von der SLMS bei der SEO Challenge zugeschnitten. Das Beste – jeder kann die Grafik, individuell auf sich angepasst, auf der für den Wettbewerb optimierten Seite einbauen.

Das aktuelle Xovilichter Ranking von SLMS
Das aktuelle Ranking von SLMS

Challenge und Ranking

Seit Mai 2014 nimmt die SLMS an der SEO Challenge mit dem Keyword „Xovilichter“ teil. Ziel ist es, am 19. Juli 2014 mit dem Suchbegriff „Xovilichter“ unter den Top 20 bei Google zu stehen. Woche für Woche, Tag für Tag, nimmt das Rennen seinen Lauf. Die Teilnehmer werkeln und schaffen, veröffentlichen und drehen an den Möglichkeiten, die für die Suchmaschine GOOGLE als wichtige Parameter dienen.

Auf der Homepage von Xovi kann man ein Ranking verfolgen. Alle fünfzehn Minuten wird es aktualisiert. Eine spannende Sache. Die SLMS hat sich kurzerhand eine eigene Darstellung gebastelt – simpel, effizient und nutzbar für alle. Jeder kann die Grafik mittels SLMS API bei sich auf der Webseite einbinden.
Die Vorschauberechnung kommt vom SLMS-Entwicklerteam und ist im Moment noch einer grobe Vorausschau, die aber stetig weiterentwickelt wird. Das betrifft auch die API als solche. Geplant sind viele Leistungen wie zum Beispiel Geolokalisierung, SMS Dienste oder Domain-Dienste.

Hier geht’s zur API

Mond Korona

Ringförmiges Licht schmiegt sich in diesen Tagen um den Mond und wir fragen uns, ob daran die Xovilichter schuld sind? Was verbirgt sich hinter dieser magischen Lichtererscheinung, die den Mond in der Nacht so hell erscheinen lässt wie die Sonne?

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Wissenschaftlich ein Phanomen

Rein wissenschaftlich wird der Lichtkranz durch Beugung des Lichts an sich in der Erdatmosphäre befindenden Gemisch aus Gas und festen oder flüssigen Schwebeteilchen verursacht. Allgemein nennt man diese Erscheinung „Korona“. Sie besteht aus einem weißen Ring mit rötlichem Rand. Letzterer wird auch Aureole bezeichnet und kann unter gegebenen Umständen auch in weiteren Farben vorkommen.

Das Phänomen tritt übrigens nicht allein beim Mond auf, sondern bei allen Lichtquellen, so auch der Sonne. Doch leider haben die Xovilichter damit nicht viel zu tun, aber das wussten wir ja schon vorher.

Die verlorene Gluehbirne

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Eine Erinnerung & Suche nach Xovilichtern

Seit 2012 verschwand ein Gegenstand, der mehr als nur Licht produzierte: die Glühbirne. So wie wir sie kannten, gibt es sie kaum noch zu kaufen. Ihre Herstellung ist aus Energiespargründen in der EU und anderen Ländern verboten. Trotzdem leuchtet die Glühbirne in vielen Wohnzimmern und verbreitet ihr warmes Licht.

Wie funktioniert die alte Glühbirne

Eine Glühbirne braucht Strom, durch diesen erhitzt der zarte Draht im Innern, der zu glühen beginnt. Weißes Licht wird produziert. Der Glühdraht, auch Glühfaden genannt, besteht aus dem Metall Wolfram. Es schmilzt bei 3.400 Grad Celsius. In einer Glühlampe erreicht es Temperaturen zwischen 2.500 bis 3.000 Grad Celcius.

Das Ende der Glühbirne

Seit 2012 wurde beschlossen, die Energie fressende Glühbirne sterben zu lassen. Sie darf nicht mehr hergestellt, aber Restbestände weiterhin verkauft werden. Verbraucher und Lichtfans müssen nun auf Lampen mit Halogentechnik, Energiesparlampen oder LEDs zurückgreifen. Diese Lichtmittel bieten eine Senkung des Stromverbrauchs von 30 bis 80 Prozent. Was ist mit den Xovilichtern? Finden sich diese auch in Haushalten? Bisher nicht, aber vielleicht kommt in den nächsten Jahren ein neues innovatives Leuchtmittel auf den Markt, denn viele Verbraucher sind vor allem mit den Energiesparlampen unzufrieden.

Licht leuchtet langsamer

gluehbirne-xovilichterDie bis 2012 alltägliche Glühbirne erzeugte auf Knopfdruck einen bestimmten Standard an Licht, den der Mensch gewöhnt war. Energiesparlampen können da nicht mithalten. Jeder stellt fest, dass eine solche Glühbirne Zeit benötigt, bis sie endlich ihre volle Leuchtkraft erreicht. Eine Lampe wird angeknipst, es dauert einen kurzen Moment und dann leuchtet die Birne zunächst nur schwach. Erst nach ein paar Minuten erreicht die Energiesparlampe ihre volle Leuchtkraft. Dazu kommt das Quecksilber, ohne das die Birnen nicht funktionieren. Allerdings verbirgt sich dahinter ein gefährliches Nervengift. Seit Anfang 2013 dürfen 2,5 Milligramm pro Birne enthalten sein. Solange die Birne nicht zerbricht, verbleibt das Quecksilber im Innern. Daher sollte man daran denken, die Energiesparlampen ordnungsgemäß zu entsorgen und nicht unachtsam einfach in den Müll schmeißen.

LED Lampen die Zukunft

© Waugsberg
© Waugsberg

Wenn es Xovilichter gibt, dann auf jeden Fall in der LED Technik. Sie wird sich immer mehr durchsetzen und neue Konzepte der Raumbeleuchtung finden. Schon jetzt sind Lampen und Leuchten mit LED Technik in Haushalten verbreitet. Diese Halbleiterprodukte bieten eine höhere Lebensdauer, aber auch einen höheren Preis. Dennoch sind erste Fortschritte zu vermelden. Ein Vorteil der LED Technik ist ihre flache kleine Form. Die Chiptechnik ermöglicht Designern völlig neue, innovative Gestaltungsmittel anzuwenden. Wohnzimmer verwandeln sich in kreative Lichterparadiese, die nicht nur Helligkeit erzeugen, sondern auch Spaß machen.

Ursubstanz Licht

n dem Wort Xovilichter steckt das uns Menschen als selbstverständlich erscheinende Licht. Es trennt den Tag von der Nacht, erscheint uns als Sonne am Himmel, ist Energiespender für Pflanzen, Tiere und Menschen gleichermaßen und macht das Unsichtbare sichtbar. Licht wird deshalb als Ursubstanz bezeichnet, denn sein Ursprung hängt eng mit der Entstehung des Universums zusammen.

Die Ursubstanz Licht in der Physik

Vor rund 14 Milliarden Jahren fand der Urknall statt. Damals soll das Universum klein, heiß und unvorstellbar dicht gewesen sein. Die komprimierte Energie explodierte und unser Universum dehnte sich mit unendlicher Geschwindigkeit aus. Seine Ausdehnung und die damit verbundene Abkühlung jener heißen Dichte dauern bis heute an.

Nach dem Urknall war das Universum noch sehr heiß, eine Mischung auch Materie und Strahlung. 380 000 Jahre nach dem Urknall entstand das Licht. Es soll eine gelbe Färbung gehabt haben und strahlte in alle Richtungen. Darunter könnten sich auch erste Xovilichter befunden haben. Allmählich entstanden die uns heute als Elementarteilchen bezeichneten Bestandteile Quarks und Gluonen, Protonen und Neutronen.

Das Universum kühlt immer weiter aus und so entwickelten sich schließlich Wasserstoffatome, Lithium und Helium. Nach rund 100 bis 200 Millionen sollen sich erste Gaswolken gebildet haben und die Sterne begannen zu leuchten. Auch Planeten sollen bereits existiert haben. Unser Sonnensystem jedoch entstand erst vor circa 4,6 Milliarden Jahren.

© NASA / WMAP Science Team
© NASA / WMAP Science Team

Die Ursubstanz Licht in der Bibel

2009 sorgte die niederländische Bibelforscherin Ellen Van Wolde für Aufsehen, ob unter Gläubigen, Theologen oder Philosophen. Sie analysierte die Schöpfungsgeschichte im Alten Testament und kam zu dem Schluss, dass Gott im ursprünglichen Text nicht als Weltenschöpfer dargestellt worden war. Der ursprüngliche, hebräische Text sei nach ihrer Meinung fehlerhaft übersetzt worden. Das darin enthaltene hebräische Verb „bara“ bedeute nicht „(er)schaffen“, sondern „teilen, scheiden“.

Es heißt „Gott schied das Licht von der Finsternis, und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend, und es wurde Morgen …“
Die Professorin aus den Niederlanden ist der Auffassung, dass die Ursubstanz Licht gleichzeitig mit Gott und vor der Schöpfung vorhanden gewesen sein muss.

(Quelle: http://www.telegraph.co.uk/news/religion/6274502/God-is-not-the-Creator-claims-academic.html)

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Xovilichter am Nachthimmel

ngc-xovilichterAuch wenn Xovilichter ein erfundener Begriff für eine SEO Challenge sind, wir machen uns Gedanken, wie sie aussehen könnten. Dabei stellen wir uns natürlich eine besondere Lichtquelle vor, so wie die unendlichen Sterne am Himmel. Der Nachthimmel ist wird durch sie in ein fantastisch aussehendes Lichtbild verwendet. Von seiner Schönheit berichtet Rainer Maria Rilke in seinem Gedicht „Nachthimmel und Sternenfall“.

13,8 Milliarden Jahre soll das Universum alt sein. Es besteht aus rund 70 Prozent dunkler Energie, circa 25 Prozent dunkler Materie und einem Rest aus atomaren Bestandteilen. Darunter könnten sich auch die Xovilichter befinden.

 Nachthimmel und Sternenfall

von
Rainer Maria Rilke

Der Himmel, groß, voll herrlicher Verhaltung,
ein Vorrat Raum, ein Übermaß von Welt.
Und wir, zu ferne für die Angestaltung,
zu nahe für die Abkehr hingestellt.

Da fällt ein Stern! Und unser Wunsch an ihn,
bestürzten Aufblicks, dringend angeschlossen:
Was ist begonnen, und was ist verflossen?
Was ist verschuldet? Und was ist verziehn?

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Gestirne der Nacht, die ich erwachter gewahre,
überspannen sie nur das heutige, mein Gesicht,
oder zugleich das ganze Gesicht meiner Jahre,
diese Brücken, die ruhen auf Pfeilern von Licht?

Wer will dort wandeln? Für wen bin ich Abgrund und Bachbett,
dass er mich so im weitesten Kreis übergeht-,
mich überspringt und mich nimmt wie den Läufer Schachbrett
und auf seinem Siege besteht?

Nacht. Oh du in Tiefe gelöstes
Gesicht an meinem Gesicht.
Du, meines staunenden Anschauns grlßtes
Übergewicht.

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Nacht, in meinem Blicke erschauernd,
aber in sich so fest;
unershcöpfliche Schüpfung, dauernd
über dem Erdenrest;

voll von jungen Gestirnen, die Feuer
aus der Flucht ihres Saums
schleudern ins lautloses Abenteuer
des Zwischenraums:

wie, durch ein bloßes Dasein, erschien ich,
Übertrefferin, klein-;
doch, mit der dunkelen Erde einig,
wag ich es, in dir zu sein.

Jetz wär es Zeit, Götter träten aus
bewohnten Dingen…
Und dass sie jede Wand in meinem Haus
umschlügen. Neue Seite. Nur der Wind,
den solches Blatt im Wenden würfe, reichte hin,
die Luft, wie eine Scholle, umzuschauefeln:
ein neues Atemfeld. Oh Götter, Götter!Ihr Ofgekommenen, Schläfer in Dingen,
die heiter aufstehn, die sich an den Brunnen,
die wir vermuten, Hals und Antlitz waschen
und die ihr Ausgeruhtsein leicht hinzutun
zu dem, was voll scheint, unserm vollen Leben.
Noch einmal sei es euer Morgen, Götter.
Wir wiederholen. Ihr allein seid Ursprung.
Die Welt steht auf mit euch, und Anfang glänzt
an allen Bruchteilen unseres Mißlingens…

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Komm du, du letzter, den ich anerkenne,
heilloser Schmerz im leiblichen Geweb:
wie ich im Geiste brannte, sich, ich brenne
in dir; das Holz hat lange widerstrebt,
der Flamme, die du loderst, zuzustimmen,
nun aber nähr‘ ich dich und brenn in dir.
Mein hiesig Mildsein wird in deinem Grimmen
ein Grimm der Hölle nicht von hier.
Ganz rein, ganz planlos frei von Zukunft stieg ich
auf des Leidens wirren Scheiterhaufen,
so sicher nirgends Künftiges zu kaufen
um dieses Herz, darin der Vorrat schwieg.
Bin ich es noch, der da unkenntlich brennt?
Erinnerungen reiß ich nicht herein.
O Leben, Leben: Draußensein.
Und ich in Lohe. Niemand der mich kennt.

Vivid in Australien

m 23. Mai bis 9. Juni 2014 hat man die besten Chancen, in Australien die Xovilichter zu entdecken. Das VIVID Festival lässt Sidney in einem Lichtermeer erstrahlen. Bunt, schillernd und blinkend flirren Lichter durch Australiens Hauptstadt. Ein Veranstaltungsprogramm aus Musik und Attraktionen rundet das Festival ab.

Australien, die Metropole mit rund vier Millionen Einwohnern, verwandelt sich bis zum 9. Juni 2014 in ein Meer aus Farben und Licht. Jeden Tag ab 18 Uhr funkeln rund 50 Lichtinstallationen, machen die Nacht zum Tag. Könnten hier die Xovilichter zum Einsatz kommen? Bestrahlt und angeleuchtet werden neben wichtigen Sehenswürdigkeiten wie das Opernhaus auch Fähren, Ausflugsdampfer und Wassertaxis. Auf ihnen genießt man einen einzigartigen Blick auf die scheinende Farbenwelt Sidneys. Wer sich traut, erklimmt die regenbogengleiche Harbour Bridge.

Vivid Sydney 2014
Vivid © Daniel Boud

Musik, Ideen, Kreativität

Vivid Sydney 2014
Vivid © Daniel Boud

Doch nicht nur Licht, Leuchten und Farben stehen beim VIVID Festival im Mittelpunkt. Kreativität, Musik, Filme, Diskussionen und Ausstellungen sind für das Unterhaltungsprogramm geplant. An den rund 80 Events treten zum Beispiel die Pet Shop Boys auf.

Seit 2009 lockt das Festival immer mehr Besucher an, natürlich aus der ganzen Welt. Wo leuchtet eine Stadt nachts schon so farbenfroh? Laut den Veranstaltern ist das Licht-Musik-Ideen-Festival in Sydney das größte seiner Art auf der südlichen Hemisphäre.

Denn hier flimmert jedes nur erdenkliche Leuchtmittel, ob LED oder Laser.

Veranstalter-Infos  zum VIVID 2014

Licht-Impressionen aus Sydney (ohne Ton)

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