= ein weltweiter Verbund von Computern und Computernetzwerken
= eine virtuelle Welt, die einen nationalen und internationalen Austausch via E-Mail oder Telefonie möglich macht.
EM 2016, Pokémon Go und iPhone 7 sind die Hit-Giganten der Google Suche im Jahr 2016. Ja, wer hätte das gedacht. Doch was sagt das über uns aus? Keine Ahnung.
Wie Facebook und Webportale hat auch Google eine Hitliste über seine beliebtesten Themen und Inhalte veröffentlicht. Was wurde in der Suchmaschine am häufigsten gesucht? Welche Begriffe oder Fragen fielen besonders auf? Was tippen wir gemeinsam so alles in das puristische Suchfeld der bunten Suchmaschine?
Die Suchgigant weist weltweit einen Marktanteil von rund 90 Prozent auf, in Deutschland sogar 94 Prozent. Allein im Mai 2016 wurden circa zehn Milliarden Suchanfragen über Google getätigt. Und es werden mehr und mehr. Das Suchportal erfreut sich bester Gesundheit und Wachstum. Dank unseres Bedürfnisses, alles zu wissen und das „pronto“. Ob auf dem Smartphone oder Tablet – wir googeln wie die Weltmeister. Manchmal sogar ohne das wir es wollen. Ging es euch nicht auch schon so, dass sich der Google-Assistent auf dem Smartphone verselbstständigt. Es meldet sich die freundliche Stimme und sagt dann ganz plötzlich: „Falls du gerade etwas gesagt hast, habe ich es nicht gehört“. Was soll man dazu sagen?
Übersicht Top 3 der Google Suche:
SUCHBEGRIFFE
EM 2016
Pokémon Go
iPhone 7
MEISTGESUCHTE STARS NATIONAL
Nico Rosberg
Sarah Lombardi
Helena Fürst
MEISTGESUCHTE STARS INTERNATIONAL
Donald Trump
Melania Trump
Terence Hill
HÄUFIGSTE FRAGEN
Warum ist Prince gestorben?
Wie funktioniert Pokemon Go?
Was hat Böhmermann gegen Erdogan gesagt?
Alles über die Ergebnisse der Suche aus 2016 im Video
Die Reporter ohne Grenzen (ROG) haben den 12. März zum WELTTAG DER INTERNETZENSUR erklärt. In diesem Jahr entsperrt ROG zensierte Webseiten aus China, Malaysia, Saudi-Arabien, der Türkei und Vietnam.
Zu Beginn des Internets war das World Wide Web ein Ort der freien Meinungsäußerung. Jede Stimme wurde gehört, ungefiltert, unzensiert, international. Das WWW verband die Menschen weltweit. Doch im Rahmen der Sicherheit begannen irgendwann viele Länder, einzelne Webseiten und Inhalte zu sperren. Auch Deutschland. Alles zum Schutz der Bürger und ihrer Freiheit. Betroffen davon sind vor allem kritische Nachrichtenmedien und unabhängige Informationsquellen.
Mit der Aktion GRENZENLOSES INTERNET protestiert ROG gegen die internationale Internetzensur, die in vielen Staaten extreme Ausmaße annimmt. Zu den entsperrten Webseiten gehören sechs Nachrichten- oder Menschenrechtsportale. Ihre Inhalte stehen im Widerspruch zu den offiziellen Verlautbarungen der jeweiligen Regierungen.
erinnerst du dich noch an die Zeiten, in denen wir Menschen uns gegenseitig Briefe schrieben? Wir nahmen ein Blatt Papier und einen Stift zur Hand, setzten uns an einen Tisch und schrieben im Schein der Lampe drauf los. Manchmal mussten wir ganze Seiten wieder und wieder schreiben, weil jede Menge Mist herauskam oder sich böse Fehler in unsere Zeilen einschlichen. Als es dann die Schreibmaschinen gab, wurde das Erstellen von Briefen einfacher. Aber den eigentlichen Clou hast du dann geliefert! Ray Tomlinsons geniale Idee. Die E-Post.
Meine Güte. Ist das lange her. 1971. Damals steckten die Computer noch in den Kinderschuhen und du hattest eine verrückte Idee nach der anderen. Weißt du noch, wie du auf das kleine Zeichen @ gekommen bist? In einem Vortrag hast du stundenlang nur darüber gesprochen. Viele hielten dich am Anfang für einen, na ja, sagen wir mal, Verrückten. Briefe verschicken zwischen zwei Computern, die an unterschiedlichen Orten stehen, klang wie Science-Fiction. Das war die Geburtsstunde der E-Mail. Als deine Idee in die Tat umgesetzt wurde, hast du dich schon wieder mit anderen Dingen beschäftigt.
Das waren Zeiten. Um so schlimmer, dass wir von dir lesen müssen, du seist gestorben. Das können wir gar nicht glauben. Ist das wieder einer deiner schrägen Einfälle? Was hast du denn im Sinn? Ein geheimes Projekt ohne ein Zurück? Arbeitest du für die ganz Großen und bist untergetaucht? Oder wolltest du endlich deinen wohl verdienten Ruhestand genießen. Ganz ohne die Nachfragen von Kollegen und neugierigen Journalisten?
Du machst das richtig, Ray Tomlinson! Wo auch immer es dich hinverschlagen hat, genieß die Zeit dort und erinnere dich ab und zu mal an uns. Wir denken nämlich gern an dich und deine Computergespinste.
In diesem Sinne: Alles Gute!
Deine SLMS GmbH
PS: Antworte auf die E-Mail besser nicht. Du weißt ja: Die Welt liest mit.
Weitere Information zum E-Mail Erfinder findest du auch auf Wikipedia.
erinnerst du dich noch an die Zeiten, in denen wir Menschen uns gegenseitig Briefe schrieben? Wir nahmen ein Blatt Papier und einen Stift zur Hand, setzten uns an einen Tisch und schrieben im Schein der Lampe drauf los. Manchmal mussten wir ganze Seiten wieder und wieder schreiben, weil jede Menge Mist herauskam oder sich böse Fehler in unsere Zeilen einschlichen. Als es dann die Schreibmaschinen gab, wurde das Erstellen von Briefen einfacher. Aber den eigentlichen Clou hast du dann geliefert! Ray Tomlinsons geniale Idee. Die E-Post.
Meine Güte. Ist das lange her. 1971. Damals steckten die Computer noch in den Kinderschuhen und du hattest eine verrückte Idee nach der anderen. Weißt du noch, wie du auf das kleine Zeichen @ gekommen bist? In einem Vortrag hast du stundenlang nur darüber gesprochen. Viele hielten dich am Anfang für einen, na ja, sagen wir mal, Verrückten. Briefe verschicken zwischen zwei Computern, die an unterschiedlichen Orten stehen, klang wie Science-Fiction. Das war die Geburtsstunde der E-Mail. Als deine Idee in die Tat umgesetzt wurde, hast du dich schon wieder mit anderen Dingen beschäftigt.
Das waren Zeiten.
Um so schlimmer, dass wir von dir lesen müssen, du seist gestorben.
Das können wir gar nicht glauben. Ist das wieder einer deiner schrägen Einfälle? Was hast du denn im Sinn? Ein geheimes Projekt ohne ein Zurück? Arbeitest du für die ganz Großen und bist untergetaucht? Oder wolltest du endlich deinen wohl verdienten Ruhestand genießen. Ganz ohne die Nachfragen von Kollegen und neugierigen Journalisten?
Du machst das richtig, Ray Tomlinson! Wo auch immer es dich hinverschlagen hat, genieß die Zeit dort und erinnere dich ab und zu mal an uns. Wir denken nämlich gern an dich und deine Computergespinste.
In diesem Sinne: Alles Gute!
Deine SLMS GmbH
PS: Antworte auf die E-Mail besser nicht. Du weißt ja: Die Welt liest mit.
Der iranisch-kanadische Autor und Blogger Hossein Derakhshan veröffentlichte einen beeindruckenden Artikel mit dem Namen „The Web We Have to Save“ auf der Webseite www.medium.com. Er saß sechs Jahre in Haft und wundert sich nun, endlich wieder in Freiheit, dass das Internet ein anderes ist. Seine Gedanken, Befürchtungen und Wünsche äußert er in einem Blogbeintrag, der das WORLD WIDE WEB vielleicht wach rüttelt.
„Blogs were gold
and bloggers were rock stars back in 2008 when I was arrested.“
(Zitat: Hossein Derakhshan)
Laut HANDELSBLATT hat GOOGLE im zweiten Quartal 17,73 Milliarden Dollar zu verbuchen, und zwar mit dem Geschäftszweig der Anzeigen. Damit sind sogenannte ADWORDS Kampagnen gemeint.
Seit 1998 besteht GOOGLE im Internet. Das Unternehmen ist und bleibt weiterhin erfolgreich. Sein Name ist nicht nur Marke, sondern auch ein Synonym für den Akt der Suche im Internet geworden. Am 16.7.2015 veröffentlichte HANDELSBLATT online einen Artikel zum Umsatz im zweiten Quartal. Mit 17,73 Milliarden Dollar kein schlechtes Ergebnis. Einen großen Anteil daran hat das Anzeigengeschäft. So soll zwar der „cost per click“, also der Durchschnittspreis, für die Werbung kleiner geworden sein, aber das Unternehmen hat mehr Klicks auf Seiten gezählt.
Bequem von zu Hause im Internet shoppen ist mittlerweile auch in Deutschland Alltag. Doch wie erkenne ich als Verbraucher, ob ein Onlineshop sicher und seriös ist? Wenn Sie die nachfolgenden Regeln beachten, steht einem problemlosen Einkauf im Internet nichts im Weg.
Rund 31 Millionen Deutsche erledigen laut kaufenmitverstand.de seit über 14 Jahren ihren Einkauf im Internet. Zu den beliebtesten Anbietern für Online Shopping gehören unter anderem EBAY oder ZALANDO. Ob Kleidung, Parfüms, Geschenke für Geburtstage und Weihnachten oder Technik fürs Büro oder Zuhause – das Internet bietet eine schier unendliche Auswahl an schönen und vor allem günstigen Produkten. Leider entspricht nicht jeder Onlineshop den nötigen Standards für einen sicheren Einkauf.
1. Die Seriosität des Verkäufers überprüfen
Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick von der Plattform des Shop-Anbieters. Finden Sie prompt einen Ansprechpartner oder Kontaktmöglichkeit für Ihre Fragen? Wie sieht es mit einem Impressum aus? Dies ist seit 1997 nach Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz (IuKDG) auch im Internet Pflicht. Einen weiteren Hinweis auf Seriosität bieten Bewertungen anderer Käufer oder ein Internet-Gütesiegel.
2. Ein knacksicheres Passwort anlegen
In vielen Onlineshops können oder müssen Sie sich mittlerweile ein Benutzerkonto für Ihren Einkauf anlegen. Für den Zugang zu diesem benötigen Sie ein Passwort. Legen Sie sich bitte eines zu, das keinen Bezug zu Ihnen persönlich hat. Sicherer ist es, wenn es aus mindestens acht Zeichen besteht und eine Kombination aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen ist.
3. Auf eine verschlüsselte Datenübertragung bestehen
Gerade weil Sie sensible Informationen wie Ihre Bank-Daten beim Online Shopping eingeben, muss die Datenübertragung zwischen Server und Client verschlüsselt sein. Eine solche erkennen Sie ganz leicht an dem Protokoll „https“ am Anfang der Adresszeile Ihres Browsers und dem kleinen geschlossenen Schlosssymbol. Das Fehlen beider ist eigentlich fast immer ein ungutes Zeichen.
4. Sich beim Online Shopping vor Datenklau schützen
Ein vorsichtiger Umgang mit E-Mails von fremden Absendern schützt Sie vor Datenklau. Damit ist vor allem das sogenannte „Phishing“ gemeint, also der Diebstahl persönlicher Daten im Internet. Dieser erfolgt in der Regel über das Versenden gefälschter E-Mails. Geben Sie bitte niemals Passwörter oder Bankverbindungen an Dritte in einer E-Mail weiter. Klicken Sie nicht auf Links, mit denen Sie aufgefordert werden, Ihre Daten zu aktualisieren oder zu bestätigen.
5. Die AGBs aufmerksam lesen
In den „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ sind alle für Ihr Online Shopping wichtigen Fakten wie Versand- und Lieferungszeiten oder Zahlungsmethoden per Rechnung, Bankeinzug oder Kreditkarte definiert. Lesen Sie sich diese aufmerksam durch. Die Zeit und die Mühe lohnen sich. Achten Sie dabei auf mögliche Zusatzkosten. Wenn Sie zum Beispiel bei einem Anbieter einkaufen, der sich außerhalb der EU befindet, werden Zoll und Steuern fällig, die den Einkaufspreis erheblich nach oben katapultieren können.
6. Die Preise unter die Lupe nehmen
Auch wenn noch immer die fälschlich viel verbreitete Ansicht vorherrscht, im Internet sei alles kostenlos, trifft dies definitiv nicht auf Onlineshops zu. Wie im Einkaufszentrum um die Ecke sind auch Onlineverkäufer daran interessiert, Umsätze zu generieren. Deswegen nehmen Sie die Preise unter die Lupe. Sind sie glaubwürdig? Schnäppchen hin oder her, ziehen Sie ruhig Vergleiche zu anderen Anbietern. Sind die Preisunterschiede extrem groß, sollten Sie Vorsicht beim Online Shopping walten lassen.
7. Die richtige Zahlungsmethode finden
Viele Onlineshops bieten unter anderem Zahlungsmethoden wie Vorkasse. Das bedeutet, Sie müssen den Kaufpreis überweisen und erhalten erst nach Eingang Ihres Geldes die Ware. Ist eine Überweisung getätigt, können Sie diese nicht mehr rückgängig machen. Suchen Sie sich besser einen Shopanbieter, bei dem Sie zum Beispiel auf Rechnung, per Bankeinzug, per Kreditkarte oder PayPal einkaufen können. Wenn Sie sich unsicher sind, welche Zahlungsmethode für Sie beim Online Shopping die Richtige ist, dann schauen Sie bei Focus Online vorbei. Dort finden Sie die wichtigsten Zahlungsmethoden vorgestellt und erhalten wertvolle Tipps für den sicheren Umgang.
8. Das Recht auf Widerruf sicherstellen
Was passiert, wenn Sie unzufrieden mit der Ware sind? Dann möchten Sie diese natürlich gern zurückgeben. Als Käufer müssen Sie auch im Internet die Möglichkeit haben, nach Vorschriften für Fernabsatzverträge ohne Angabe von Gründen Ihren Einkauf bei einem gewerblichen Händler innerhalb von zwei Wochen zu widerrufen oder die Ware zurückzusenden.
Mehr Tipps zu einem sicheren Einkauf im Internet finden Sie auch bei ONLINE KAUFEN – MIT VERSTAND. Die Webseite ist Teil der Initiative „Deutschland sicher im Netz“. Sie können dort Ihr Wissen in Sachen Sicherheit beim Onlineshopping auf die Probe stellen. Oder Sie laden sich die wichtigsten Regeln noch mal als „Safety Card“ herunterladen. Hängen Sie sich diese am besten gleich über den Schreibtisch zur Erinnerung. Und bitte vergessen Sie eines nicht! Auch im Internet gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Die SLMS GmbH bietet inzwischen auch einen Online Shop mit exklusiven Produkten fürs Büro und den Arbeitsplatz. Hier erkunden!
CSS = Cascading Style Sheets.
Die Formatierungssprache gehört zu den Standards im WWW. Sie definiert das Aussehen einzelner HTML-Dokumente. Dazu gehören Schriftart, Schriftgröße, Zeilenabstände, Farben oder Hintergrundbilder.
Wo, wer, wann, was?
Das Konzept zu CSS stammt von dem norwegischen Informatiker Håkon Wium Lie aus dem Jahr 1994. Damals arbeitete er bei OPERA SOFTWARE. Er präsentierte seine Ideen auf der „Mosaic and the Web Conference“ in Chicago. Bert Bos vom World Wide Web Consortium (W3C) wurde auf Lie aufmerksam. Beide arbeiten seitdem an der Verbesserung und Erweiterung zusammen, denn nach seiner Veröffentlichung wechselte Lie zum W3C. Mittlerweile besteht Level 2 und seit 2000 wird Level 3 entwickelt.
Mit der Wendung „above the fold“ bezeichnet man den Bereich einer Website, der nach dem ersten Laden ohne zu scrollen sichtbar ist und bleibt. Der Begriff stammt aus dem Druckerei- bzw. Zeitungswesen. Als „fold“ bezeichnet man eine exakt geknickte Papierkante, auch Falzlinie genannt. Im zeitungswesen wird der Bereich oberhalb dieser Falzlinie als „above the fold“ betitelt. Im Webdesign oder Onlinemarketing übertragen ist die Falzlinie die unterste sichtbare Kante des Browsers ohne zu scrollen.
Am 4. und 5. März 2015 besuchen Content-Begeisterte die 5. CONTENT MARKETING CONFERENCE in Köln. Sie gilt als größtes Ereignis in Europa und bringt die Profis an einen Tisch. Auf einer der größten Expertenplattformen tauschen sich Experten über Trends und Erfahrungen aus.
CONTENT is KING.
So lautet noch immer die Devise im WWW.
Und das wird so bleiben.
Viele Unternehmen beschäftigen sich daher mit viralem Marketing und füllen ihre Seiten mit anspruchsvollen Inhalten.
Da lohnt sich ein Ausflug auf die CONTENT MARKETING CONFERENCE.